Hilfe für Entwicklungshilfe

Sein Kind schwer verletzt oder krank zu erleben, ist ein Schock. In der Rückschau beschreiben viele Eltern, dass sie „nur funktioniert“ haben: Da sein, mit Ärzten reden, Entscheidungen treffen.

Auch wenn das Kind sich gut erholt, wirkt diese Erfahrung lange nach.
Ganz normale Elternfragen

  • Wie entwickelt sich mein Kind?
  • Wie kommt es mit sich selbst, mit anderen, mit der Schule und den Alltagsaufgaben zurecht? –

bekommen ein anderes Gewicht. Entwickelt sich mein Kind trotzdem?

 

Meistens müssen daneben Zusatzfragen bewältigt werden:

  • Bekommt mein Kind die richtige und genug Therapie ?
  • Wird mein Kind von Ärzten und Therapeuten, Lehrern und Schulbehörden, Gutachtern und Versicherungen richtig eingeschätzt?
  • Werde ich meiner weiteren Familie, z.B. Geschwisterkindern noch ausreichend gerecht ?
  • Wie kann ich selbst bei Kräften bleiben?

 

Eltern bleiben auch für kranke Kinder oder Jugendliche die wichtigsten „Entwicklungshelfer“, Dafür brauchen sie Kraft und die richtigen Bedingungen. Noch immer geht in der neuropsychologischen Rehabilitation viel Potenzial verloren, weil Eltern nicht ausreichend informiert waren oder lange um Hilfe kämpfen mussten.

Je mehr Eltern

  • über neuropsychologische Störungen, ihre Auswirkungen und Entwicklungsrisiken wissen
  • das Prinzip der Therapie verstehen
  • gut und eng mit dem neuropsychologischen Bezugstherapeuten zusammen arbeiten können
  • sich selbst und ihrem Kind wieder vertrauen lernen
  • im Bereich des Möglichen wieder „Normalität“ herstellen können

desto besser für die Entwicklung des Kindes oder Jugendlichen.

Die Integrative Neuropsychologie unterstützt Eltern, diese Ziele zu erreichen.